What is CRI in LED lights? Higher CRI, better LED light strip? - Shine Decor

Was ist der CRI bei LED-Leuchten? Je höher der CRI, desto besser der LED-Lichtstreifen?

LED-Streifen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Auf dem Markt gibt es verschiedene Anbieter. Einige Unternehmen behaupten, ihre LED-Streifen seien aufgrund ihres hohen CRI von über 90 besser als andere. Stimmt das? Ist der CRI das einzige Kriterium, um zu beurteilen, ob ein LED-Streifen gut oder schlecht ist? Im Folgenden erläutern wir den CRI und die Beziehung zwischen CRI und Lumen.

Was ist CRI bei LED-Leuchten?

CRI steht für Farbwiedergabeindex. Er ist ein wichtiges Maß für die Genauigkeit einer Lichtquelle bei der Farbwiedergabe. Der CRI von Sonnenlicht liegt bei 100. Eine präzise Lichtquelle lässt Objekte wie bei natürlichem Tageslicht erscheinen. Basierend auf der Definition des CRI lässt sich leicht schlussfolgern, dass ein höherer CRI für bessere LED-Streifen sorgt. Berücksichtigt man jedoch die Eigenschaften der Lichtquelle, bestimmt die Lichtausbeute den Grad der Farbreduktion eines Objekts.

Die Beziehung zwischen CRI und Lumen

Es ist bekannt, dass weißes LED-Licht eine Mischung aus blauem Licht und gelbem Phosphor ist. Die drei Grundfarben sind Rot, Grün und Blau. Gelb entsteht aus der Mischung von Rot und Grün. Aufgrund der spektralen Eigenschaften ist die Rot-Dominanz relativ gering. Dies führt dazu, dass der CRI einer Lichtquelle im Allgemeinen unter 100 liegt und normalerweise bei etwa 70–80 liegt. Manche sind überrascht, dass ein niedriger CRI etwas völlig anderes ist, da in der aktuellen LED-Marktwerbung behauptet wird, der CRI ihrer Produkte liege über 90. Tatsächlich lässt sich der CRI von LEDs verbessern. Durch Zugabe von rosa oder grünem Licht wird der Farbwiedergabeindex höher, aber der Lichtstrom reduziert. Derzeit gibt es keine bessere Methode, um CRI und Leuchtkraft gleichzeitig zu verbessern.

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